Tolle Auftaktsaison unserer neuen Jugendmannschaften 2019

Toller Saisonabschluss der U8-Kleinfeld-Mannschaft:

Mit einem souveränen Sieg gegen TSG Waldbüttelbrunn konnten Mia Loncar, Luniel Moscatelli und David Brackmann ihre tolle erste Saison abschließen. Luniel und David gewannen mit ganz tollen Leistungen beide ihr Einzel, im Motorikteil wurde nur ein Punkt abgegeben und im abschließenden Doppel konnten Mia und David knapp einen 4:3-Erfolg feiern, so dass das Spiel insgesamt mit 8.1 gewonnen wurde. Die Kids erhielten als kleine Erinnerung an ihre erste Medenspielrunde in unserem Verein einen kleinen Pokal. Der tolle Einsatz der Kinder und natürlich auch ihrer Eltern in dieser Saison macht schon ganz viel Vorfreude auf 2020, dann kann diese Mannschaft nochmals in der U8-Konkurrenz antreten.

Auf dem Bild Mia Loncar, David Brackmann, Luniel Moscatelli mit der Trainerin Kateryna Herth und Abteilungsleiter Dr. Alexander Thumbs.

Erfolgreiche erste Saison für U14- und U18-Mannschaft

Keiner hatte bislang Erfahrung mit Turnieren oder Medenspielen und ein Großteil der Mannschaft war deutlich jünger als ihre Gegner – dennoch haben sich die  U14- und U18-Mannschaft hervorragend in dieser Saison geschlagen!

Die beiden Mannschaften waren, wie so viele in dieser Saison, erstmals an den Start gegangen. Obwohl einige Jugendliche erst im Lauf des vergangenen Herbstes mit Tennis angefangen hatten, trauten sie sich in den Wettbewerb, eine Leistung und Einstellung, die man gar nicht genug loben kann!

In der U14 hatten wir eine erfreulich große Gruppe an Spielerinnen und Spielern und versuchten im Saisonverlauf, möglichst allen erste Spielerfahrung zu ermöglichen, ganz unabhängig vom Ergebnis. Natürlich mussten die Kids viel Lehrgeld bezahlen, da sie gegen Gegnerinnen und Gegner antraten, die um einiges mehr Spielerfahrung hatten. Dennoch gab es erste Spielgewinne – Enya Geissler, Benedikt Schuller und Anna-Lena Speth konnten je ein Einzel gewinnen, Svea Jansen und Estelle Moscatelli einen Punkt im Doppel holen. Beim letzten Spieltag hätte es sogar fast für den ersten Punktgewinn gereicht, als Anni und Estelle erst im entscheidenden Match-Tiebreak ihr Doppel abgeben mussten. Insgesamt schlugen sich alle Beteiligten super, die Unterstützung der Eltern war hervorragend! In der kommenden Saison teilt sich die Mannschaft voraussichtlich in eine U12 und eine U16 Mannschaft auf und wird nach einem tollen Wintertraining mit ganz viel Eifer in die Saison 2020 starten.

Im Bild – Benedikt Schuller, Marie und Franziska Weippert, Enya Geissler (hinten von links); Tim Eberle, Anna-Lena Speth, Estelle Moscatelli und Paul Ledig (vorne von links); es fehlt Svea Jansen (Foto Henriette Moscatelli)

Auch die U18 ging erstmals an den Start und außer Paul Speth hatte keiner Erfahrung im Wettspielbetrieb. Außerdem wurde die Mannschaft nicht wie geplant in der Kreisklasse eingeteilt, sondern (um weitere Fahrten zu vermeiden) gleich in die Bezirksklasse 2 eingruppiert. Damit ging es natürlich gegen viel erfahrenere Gegner, von denen einige parallel auch im Erwachsenenbereich mitspielen. Somit ging es in dieser Saison primär um den Aufbau der Mannschaft und darum, erste Eindrücke im Medenspielbereich zu gewinnen. Die Mannschaft schlug sich aber sehr tapfer! Für einen Punktgewinn hat es leider nicht gereicht, aber Paul konnte an Position 1 zweimal sein Einzel gewinnen und Anouschka Schuppert kam im Laufe der Saison immer besser ins Spiel und zeigte einige umkämpfte Partien. Auch Finn Geissler, Denise Tausch und Moritz Speth hielten sich mehr als achtbar, konnten aber leider noch keine Punkte holen. Am letzten Spieltag durfte dann auch Anna-Lena Speth im Doppel erste „U18-Luft“ schnuppern. In der kommenden Saison wird Paul altersmäßig ausscheiden, der Rest wird aber mit Verstärkung (von auswärts und aus der U14) und nach einem zu erwartenden tollen Wintertraining mit neuem Elan angreifen.

Im Bild – von links nach rechts: Paul Speth, Moritz Speth, Anna-Lena Speth, Abteilungsleiter Dr. Alexander Thumbs, Denise Tausch, Finn Geissler und Anouschka Schuppert (Foto: Jana Schuppert)